Medialike Agentur

2022 brachte Verstärkung: vier neue Gesichter im Team der medialike

2022 … was warst du für ein turbulentes Jahr! Die (Bücher-)Welt ist im Wandel und wir als Agentur stehen beinahe täglich neuen Themen und brandheißen Trends gegenüber. Dabei gilt wohl, dass ein gutes Team stets mit seinen Aufgaben wächst. Zum Glück hatte der Fachkräftemangel bei uns nicht den Hauch einer Chance: 2022 konnten wir gleich […]

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Du bloggst regelmäßig über Bücher und bist stets auf der Suche nach neuem Lesestoff, der zu dir und deiner Leseleidenschaft passt? Dann möchtest du vielleicht Teil unseres medialike-Blognetzwerkes werden. Aber keine Angst, du erhältst von uns nicht den drölfzigsten Newsletter, der dich wöchentlich für Buchpakete, Verlosungen und Rezensionen gewinnen will. Denn wir sind die Buchmarketing Agentur für Buchthemen jenseits des Mainstreams. Wir bedienen nicht nur spezielle Genres, sondern setzen uns auch ganz intensiv mit Sachbüchern und Ratgebern auseinander.
Was dich in unserem Blogger-Newsletter erwartet:

Sensation! Texte müssen lesenswert sein. Sagt Google.

Texte müssen lesenswert sein. Was für Autorinnen und Lektorinnen eine Binsenweisheit ist, versetzt die E-Commerce-Branche gerade in Aufruhr. Grund der Unruhe: Google hat ein Algorithmus-Update ankündigt.

Seit dem 22. August rollt Google das große »Helpful Content Update« aus. Man munkelt, es würde SEO für immer verändern …

Ich sage dazu nur: Ja! Her damit! Denn ich möchte nie wieder SEO-Texte wie diesen lesen müssen:

Buchmarketing beginnt mit den Metadaten!

Egal , ob es sich um ein völlig neues Ratgeber-Konzept, das witzigste Kinderbuch aller Zeiten oder den Bestseller der Zukunft handelt: Jedes Projekt startet für uns mit einem Blick auf die Metadaten. Gibt die Verschlagwortung nur den Inhalt des Buches wieder oder bildet sie auch den Suchweg des Kunden ab? Wurde die Thema-Klassifizierung berücksichtigt? Gibt es einen aussagekräftigen Untertitel, der SEO-relevante Keywords enthält?

Dann wenden wir uns dem Amazon-Auftritt des Buches zu. Werden dort Innenseiten gezeigt? Macht der Beschreibungstext Lust auf das Buch? Existiert eine A+-Seite?

Erst danach entscheiden wir, welche Marketing-Maßnahmen wir empfehlen.

Das kann für Irritationen sorgen. Das Buch ist doch fertig, die VLB-Meldung erledigt, nun soll es beworben werden. Warum sich jetzt noch einmal mit etwas beschäftigen, das gefühlt schon abgeschlossen sein sollte?

So funktioniert das Zusammenspiel von Metadaten und Buchmarketing: