Medialike Agentur

SEO-Texte sind tot, lang leben die SEO-Texte!

Gute SEO-Texte funktionieren wie Blumensträuße. Bild: kleiner Strauß mit Wiesenblumen auf einem Schreibtisch.

Wer in einer Onlinemarketing-Gruppe den Begriff SEO-Text benutzt, befindet sich schneller in einer hitzigen Diskussion, als er sich Popcorn holen kann.

Sofort fliegen Killerphrasen wie „Es gibt keine SEO-Texte – nur Texte für Menschen“ oder „Kein Mensch will das lesen“ umher. Soll das jetzt heißen, dass Websites keinen Text brauchen?

Nein. Es bedeutet nur, dass der Begriff „SEO-Text“ einen schlechten Ruf hat. Aber warum eigentlich, wo es doch gerade diese Texte sind, die Leser und Käufer auf unsere Website bringen?

Warum SEO-Texte einen schlechten Ruf haben …

5 Dinge, die Sie über gute SEO-Texte wissen müssen!
Wie komme ich auf Platz 1 in den Suchergebnissen? SEO-Fachleute wissen: Die Keywords der SEO-Texte machen den Unterschied! Doch was zeichnet einen guten SEO-Text aus? Wie schaffen es SEO-Texter, möglichst viele SEO-relevante Suchbegriffe in einen SEO-Text zu packen?“

Quelle: Zum Glück ist dieses Beispiel frei erfunden

Auf einer Skala von 0 bis minus 10 – wie wenig Spaß macht es, einen solchen Text zu lesen? Gelernt haben Sie dabei auch nichts, denn der letzte Satz ist inhaltlich falsch. Es geht nicht darum, möglichst viele Keywords in einen Text zu packen. Eine Floristin nimmt ja auch nicht einfach alles, was blüht, stopft es in eine Vase und nennt es Blumenstrauß. Es gilt, eine vernünftige Auswahl zu treffen, und dann die Blumen mit handwerklichem Geschick, Stil-Sicherheit und Kreativität zu arrangieren.

Genauso machen es gute Texter:innen.

… und wie es besser geht

Wer einen Online-Text über Mountainbikes schreibt, sollte den Begriff MTB kennen und sich vorstellen können, welche Emotionen mit Downhill verknüpft sind.

Wer einen Produkt-Text für Kommunionkerzen schreibt, sollte wissen, dass Erstkommunion zwar der theologisch korrekte Begriff ist, Menschen aber nach Kommunion suchen.

Wer einen Blog-Artikel über gesunde Ernährung in der Mittagspause schreibt, sollte in der Lage sein, einen Hype-Begriff wie Meal-Prep so zu erklären, dass auch Menschen, die nach „Büro Mahlzeiten“ suchen, etwas damit anfangen können.

Was braucht es dafür? Einfühlungsvermögen, Lebenserfahrung und eine gründliche Recherche, welche Sprache und welche Suchbegriffe die Zielgruppe verwendet. Der Rest ist Handwerk: so schreiben, dass der Text sich gut liest, einen Mehrwert bietet, Spaß macht und die nötigen Informationen liefert.

Und wo ist jetzt dieses SEO im Text?

Aber wir schreiben ja nicht nur für den Leser, sondern auch für Google & Co, die den Leser zu uns bringen sollen. Es sind die Suchmaschinen, die die Keywords brauchen, denn diese Begriffe sind das Signal an sie: Mein Produkt, meine Website ist das, was der Mensch sucht!

Damit sind wir an dem entscheidenden Punkt angelangt, der für mich den Unterschied zwischen einem guten Online-Text und einem SEO-Text ausmacht: das Wissen darüber, wie ich die Keywords in den Text einbauen muss, damit sie starke Signale an die Suchmaschinen senden.

Gute SEO-Texter:innen wissen, wie das geht, denn sie verbinden Text-Können mit SEO-Sachverstand!

Kann man SEO-texten lernen?

Doch zurück zu der hitzigen Diskussion in der Onlinemarketing-Gruppe, mit der dieser Beitrag begann. Das nächste Mal werde ich Öl ins Feuer gießen: Online-Marketing und SEO kann man lernen, aber für Texte braucht es Talent!


Wenn Sie wissen möchten, wie gut sich die SEO-Texte aus unserer Agentur lesen, schicken wir Ihnen gerne Beispiele! Mail an de[at]medialike.de genügt!